Publikationen

Publikationen von Irmhild Poulsen

  • Irmhild Poulsen: “Luxusgut Zeit. Von Eile und Weile, von Hast und Rast. Mehr Lebensqualität im Alltag durch erfüllte Zeit.” 160 Seiten, viele farbig,  BoD Norderstedt, ISBN  978-3743162471, 13,90 €, 12. April 2017 (auch als E-book)

  • “Weichen neu stellen!” Ein Praxishandbuch zur Selbstfürsorge und Burnoutprävention für Fachkräfte in sozialen und pädagogischen Berufen. Norderstedt 2017

  • Kleine Schritte mit großer Wirkung. Selbstfürsorge, Strategien und Kraftquellen zur Gesunderhaltung in sozialen Tätigkeitsfeldern. In: Sozialpädagogische Impulse 4/2022, Bundesinstitut für Sozialpädagogik, Österreich, Seite 32 – 33
  • Die Arbeitsbelastung ist zu hoch. Stress und Belastungsfaktoren für Fachkräfte im Tätigkeitsfeld Jugendhilfe. In: Sozialpädagogische Impulse 3/2022, Bundesinstitut für Sozialpädagogik, Österreich, Seite 46 – 47
  • „Hochgeschwindigkeitsarbeitsdruck und Fallarbeit am Fließband“. Belastungsfaktoren in der Jugendhilfe und Überlegungen zur Abhilfe. Ergebnisse eines Forschungsprojekts im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung. In: Online-Handbuch SGBVIII, Jugendhilfe Gesamtverantwortung, www.sgbviii-online.de, 20.08.2020, S. 1-9
  • „Schwierige Problemfälle lassen mich auch nach 10 Jahren nicht kalt.“ Was macht Stress in der Jugendhilfe? In: Unsere Jugend. Die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Nr. 10/2016, S. 438 – 446
  • “Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe zwischen Überforderung und Selbstfürsorge”. In: Jugendhilfe, Luchterhand Verlag, Heft 3/Juni 2015, Seiten 196-201.
  • “Angst, man kommt zu spät und ein Kind ist tot“. Stress und Belastungsfaktoren in der Jugendhilfe. In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis, Nr. 4/Oktober 2014, S.121-127
  • “Weichen neu stellen. Hilfen zur Burnoutprävention für Mitarbeitende in der Straffälligenhilfe”. In: BAG für Straffälligenhilfe e.V., Informationsdienst, Heft 1 /2014, S. 16-21
  • “Ich würde gerne menschenwürdig arbeiten.” Stressfaktoren von Fachkräften der Jugendhilfe. In: Neue Caritas Heft 16, 23. September 2013, S. 24-27
  • “Heute schon gelobt? Institutionelle Möglichkeiten und individuelle Kraftquellen als Hilfen zur Burnoutprävention”. In: Wenn Hilfe zur Last wird. Belastungen im Alltag der Jugendhilfe. BAG Kinderschutz-Zentren e.V., Köln, November 2012, S.67-93
  • “Stress und Belastung bei Fachkräften der Jugendhilfe. Ein Beitrag zur Burnoutprävention”. Springer-VS-Verlag, Wiesbaden, 2012
  • “Stärker in die innere Kraft! Hilfen zur Burnout-Prävention für Lehrkräfte”. In: Katholische Bildung. Verbandsorgan des Vereins katholischer deutscher Lehrerinnen e.V. (Vkdl), Februar 2012, S.58-69
  • “Von Stressbelastung und Burnoutgefahr zur gesunden Selbstfürsorge sozialer Fachkräfte”, In: Betrifft Mädchen, Heft 1, 2011, S. 10-17
  • “Wer viel Feuer für den Job hat, muss für Brennstoff sorgen. Zur Bedeutung der inneren Einstellung zur Burnoutprävention”. In: Neue Caritas, Heft 15/September 2010, S. 9-14
  • “Feuer braucht Brennstoff. Was hält soziale Fachkräfte fit? Ergebnisse eines Forschungsprojekts zur Gesunderhaltung”. In: Sozialmagazin. Die Zeitschrift für Soziale Arbeit. Nr. 4/2010, S. 23-29
  • „Wenn die Distanz verloren geht…” Fachkräfte im Sozialbereich sind besonders gefährdet, „auszubrennen“. Interview mit Irmhild Poulsen, durchgeführt von Natalie Klüver, In: Eppendorfer, Zeitung für Psychiatrie. Nr.3/2010, S.10
  • “Energietankstellen zur Gesundhaltung für Soziale Fachkräfte – Ressourcen und Handlungsstrategien”. In: TUP, Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, Heft 4, August 2009, S. 244-252
  • „Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird“ – Haltungen und Einstellungen als Ressource Sozialer Fachkräfte zur Gesunderhaltung im Berufsalltag. In: Dölker, Frank/Gillich, Stefan (Hrsg.): Streetwork im Widerspruch. Handeln im Spannungsfeld von Kriminalisierung und Prävention. Beiträge aus der Arbeit des Burkhardthauses. Triga-Verlag Juni 2009, S.146-156).
  • “Burnoutprävention im Berufsfeld Soziale Arbeit. Perspektiven zur Selbstfürsorge von Fachkräften”. VS-Verlag, Verlag für Sozialwissenschaften, Oktober 2008. (Das Buch fasst die Ergebnisse eines Forschungsprojekts im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung zusammen, das der Frage nachging: „Feuer braucht Brennstoff“ – Was hält Soziale Fachkräfte fit? Faktoren und Aspekte der Erhaltung von Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und Arbeitszufriedenheit im Berufsfeld Sozialer Arbeit).

Hier finden Sie eine aktuelle Rezension über das Buch von Prof. Dr. Lilo Schmitz, Fachhochschule Düsseldorf: http://www.socialnet.de/rezensionen/7207.php

  • “Raus aus der Sackgasse! Hilfen bei Stress und Belastung im Alltag Sozialer Arbeit”. In: Sozialmagazin. Die Zeitschrift für Soziale Arbeit, 10/2007, S. 11-21
  • “Passen Sie auch gut auf sich auf! Burnoutprävention für Kita-Mitarbeiterinnen”. In: Fürsorge und Aufsicht in Kindergärten und Kindertagesstätten, Nr. 29, Mai 2007, S. 1 – 12, Raabe-Verlag Berlin
  • „Rette sich wer kann“ – Burnoutprävention für Fachkräfte der Straßensozialarbeit. In: Gillich, Stefan (Hrsg.): Professionelles Handeln auf der Straße. Praxisbuch Streetwork und Mobile Jugendarbeit. Gelnhausen 2006, S. 156-173
  • “Selbstwertschätzung und Selbstfürsorge. Burnoutprävention für Fachkräfte der Sozialen Arbeit”. In: TUP – Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.V. (Hrsg.), Nr. 2/2006, S. 59-64